Kleines Hilfsmittel mit großer Wirkung

Zum Jagen gehö­ren auch die rich­ti­ge Jagd­aus­rüs­tung und das pas­sen­de Jagd­zu­be­hör. Vor allem ist es wich­tig, es im Revier auch immer dabei­zu­ha­ben, wenn man es braucht. Daher soll­te es hand­lich und leicht sein und in eine nor­ma­le Jacken­ta­sche pas­sen. Wenn Sie Wild schie­ßen, soll­ten Sie es vor­zugs­wei­se sofort an Ort und Stel­le im Revier ver­sor­gen. So kann das Wild schnell aus­küh­len und Sie kön­nen das hoch­wer­ti­ge Wild­bret erhal­ten. Dabei soll­ten Sie immer dar­auf ach­ten, dass Sie das Wild­bret nicht ver­un­rei­ni­gen.
Mit unse­rer Auf­brech­hil­fe haben Sie alles im Revier dabei, was Sie zum hygie­ni­schen und schnel­len Auf­bre­chen des erleg­ten Wil­des benö­ti­gen.

Erste-Hilfe-Aufbrechzubehör

Alle Hilfs­mit­tel, die Sie für die Ver­sor­gung des erleg­ten Wil­des benö­ti­gen, sind in die­ser Dose vor­han­den. Zwei Spe­zi­al­ha­ken mit einer Trag­last von min­des­tens 50 Kilo­gramm je Haken, zwei Schnü­re à circa 60 Zen­ti­me­ter Länge, vier Ein­weg­hand­schu­he, zwei ver­schließ­ba­re Tüten für Tri­chin­pro­be und Leber sowie einer Anlei­tungs­emp­feh­lung, wie Sie die Auf­brech­hil­fe ver­wen­den kön­nen. In der Dose ist bei Bedarf sogar noch Platz für ein Taschen­mes­ser, bei­spiels­wei­se das Hun­ter XT von Vik­to­rinox.
Die Ver­pa­ckung ist spül­ma­schi­nen­fest, hand­lich und passt in jede nor­ma­le Jacken­ta­sche. Außer­dem wiegt sie ledig­lich 230 Gramm.

Immer dabei

Die Auf­brech­hil­fe darf bei kei­nem Ansitz feh­len. Mit ihr sind Sie jeder­zeit in der Lage, erleg­tes Wild direkt vor Ort hygie­nisch und schnell auf­zu­bre­chen.

Einfache Handhabung

Und so funk­tio­niert die Auf­brech­hil­fe: Um das Fleisch nicht zu ver­un­rei­ni­gen und das erleg­te Wild nicht in hocken­der, unbe­que­mer Kör­per­hal­tung ver­sor­gen zu müs­sen, hän­gen Sie es an den Hin­ter­läu­fen auf. Dafür eig­nen sich Äste, Ansitz­lei­tern, die grobe Rinde einer Eiche oder die Dach­reh­ling eines Autos, sodass es in beque­mer Arbeits­hö­he hängt. Hier­zu zie­hen Sie als ers­tes die Schlin­ge einer der bei­den Vor­rich­tun­gen um eines der Sprung­ge­len­ke. Das ande­re Ende mit dem Spe­zi­al­ha­ken hän­gen Sie anschlie­ßend an dem von Ihnen aus­ge­wähl­ten Objekt ein, sodass das Wild in opti­ma­ler Höhe hängt. Mit dem zwei­ten Haken ver­fah­ren Sie genau­so, wobei dar­auf zu ach­ten ist, dass die Läufe mög­lichst gespreizt sind.
Nach die­sen vor­be­rei­ten­den Maß­nah­men kön­nen Sie nun mit der Ver­sor­gung des Wil­des begin­nen. Im Anschluss kön­nen Sie alle Uten­si­li­en wie­der in der prak­ti­schen Dose sau­ber ver­stau­en und in Ihre Jacken­ta­sche oder ihren Ruck­sack ste­cken, ohne diese zu ver­schmut­zen. Die Haken mit den Schnü­ren sind eben­falls Spül­ma­schi­nen­fest, sodass alles ein­fach gerei­nigt wer­den kann.